Neues Design
Zunächst eine Anmerkung in eigener Sache: Diejenigen, die den Blog nicht über RSS lesen, haben wahrscheinlich bemerkt, dass ich mein Design ein bisschen modernisiert habe, momentan noch mit dem Standardtheme von Wordpress. Ich werde aber versuchen, ein bisschen daran rumzudrehen, falls Ihr dazu Anmerkungen oder Wünsche habt, schreibt gerne einen Kommentar oder eine Email.
Stellenübersicht
Auf Monster gibt es 244 Chemiker-Stellen und 89 Stellen für Chemie-Laborleiter. Auf StepStone sind 1537 Stellen für Chemiker ausgeschrieben. Und Heute sind wieder einige spannende Stellen dabei:
- Für die Produkt- und Prozessentwicklung sucht Voelpker in Völpke einen Chemiker. Dieser sollte einen Master haben, sich für Spezialwachse interessieren und gerne in Sachsen-Anhalt arbeiten. Und idealerweise ist Berufserfahrung vorhanden.
- Auch einen Prozesschemiker sucht Actega in Lehrte. Dieser soll aber als Leiter der QS und des QM arbeiten und daher natürlich Berufspraxis haben und sich mit Six Sigma etc. auskennen.
- In Frankfurt am Main stellt Rockwood Lithium einen Elektrochemiker ein. Dieser arbeitet zukünftig im Bereich Batteriematerialien und sollte schon Kenntnisse elektrochemischer Messmethoden mitbringen.
- Diese Stelle fand ich interessant: Edeka sucht einen Lebensmittelchemiker im Non-Food-Bereich. Der erfolgreiche Bewerber betreut die „Eigenmarkenprodukte mit Schwerpunkt im Bereich Hartware und Textil“. Berufserfahrung in der QS ist nötig, auch das 2. Staatsexamen, das scheint hier sehr wichtig zu sein. Ein anderer Grund, warum ein Lebensmittelchemiker im Non-Food-Bereich arbeiten soll, fällt mir nicht ein. Euch vielleicht?
Bitte beachtet auch die Stellenanzeigen von StepStone auf meinem Blog. Ich wünsche Euch viel Erfolg beim Bewerben!
Zahlen vom VCI
Auf der Seite https://www.vci.de/die-branche/zahlen-berichte/listenseite.jsp stellt der VCI verschiedene Zahlen zur Verfügung, z.B. auch über die „Chemiewirtschaft in Zahlen online“.
Daraus habe ich ein paar Zahlen aus den Seiten 54, 55 und 70 genommen und nebeneinander gestellt: Man sieht, dass die Beschäftigtenzahlen deutlich unter den 1994er Werten blieben und die Umsätze stärker wuchsen als das durchschnittliche Gehalt. Was auch immer das heißen mag…